Kennst du deine Augen wirklich? Auf dieser Seite erfährst du alles, was du zur Iris Fotografie wissen musst und welche unglaublichen Details in deinen eigenen Augen verborgen sind!


Was ist Iris Fotografie?
Bei der Iris Fotografie werden deine Augen fotografiert. Die entstehenden Bilder nennt man auch Irisbilder, Pupillen-Foto oder Augenfoto. Kurzgesagt ist ein Irisbild eine Nahaufnahme des Auges.


Jedes Auge ist einzigartig und enthält wundervollen Strukturen, die bei dieser Art der Fotografie sichtbar werden. Die Augenfarbe ist dabei nur ein Aspekt von vielen.
Neben der Farbe wird jedes Detail sichtbar und du kannst Formen, Muster und Strukturen in deinen Augen entdecken, die dir dein Badezimmerspiegel bisher verschwiegen hat.
Was ist die Iris?
Die Iris wird auch Regenbogenhaut genannt und ist der farbige Bereich des Auges. Schaut man einem Menschen in die Augen, um die Augenfarbe zu erkennen, blickt man direkt auf die Iris
Sie dient dem Auge dazu, die Menge des einfallenden Lichts zu regulieren. Bei Helligkeit verengt sie sich, bei Dunkelheit weitet sie sich auf. Das technische Äquivalent in der Kameratechnik ist die Blende.


Welche Augenfarbe habe ich?
Wir alle kennen unsere eigene Augenfarbe mehr oder weniger gut. Manchmal scheint sie sich im starken Sonnenlicht oder besonderen Umständen leicht zu verändern.
Du wirst jedoch überrascht sein, wie vielfältig sich dein Auge zusammensetzt und welche unentdeckten Farben darin zu finden sind. Deine persönlichen Irisbilder werden dir im wahrsten Sinne die Augen dafür öffnen.
Welche Bilder entstehen bei der Iris Fotografie?
Einige unserer wundervollen Aufnahmen hast du bereits gesehen. Hier haben wir weitere Beispiele für dich zusammengetragen: